PANCH Preis
Seit 2005 verleiht PANCH jedes Jahr einen Preis an eine Persönlichkeit, die sich besonders um die Steelbandmusik in der Schweiz verdient gemacht hat.

 

alt1958 in Kenya geboren, migrierte Tamla 1971 nach London in England, wo er an 1972 in die Christopher Wren Schule ging. Der Musiklehrer dort war zu dieser Zeit Gary Chang, der ein bis zweimal die Woche kam und die Kunst des Steelpanspielens lehrte. Nach kurzer Zeit begann Tamla in der Schul-Steelband zu spielen. Es war die Faszination des Steelpan Instrumentes, die seine Liebe weckt in die Steelbandmusik. Niemand  sonst in Tamlas Familie hatte musikalischen Background.
1976 spielte er am Notting Hill Carnivall mit einer Band namens Sukuya, wo Ralph Richardson der Arrangeur war. Und Tamla engagierte sich in mehreren Bands bis in die späten 80er Jahre. Er spielt auch mit der Nostalgia Steelband von Sterling Betancourt für viele Jahre.

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alt Wie wunderbar! Ein Tuner in der Schweiz! Esa lebt seit 1995 in der Schweiz, ist Steelpan-bauer, -tuner, -solist, -spieler, -lehrer und Arrangeur. 1982, in Schweden, hat er das Pan entdeckt: Er spielte in Bars in verschiedenen Bands und sah dann zum ersten Mal ein Steelpan, ein Double Second. Er war „fass-ziniert". Wie wurde er Steelpan-bauer? Er wollte ursprünglich einfach ein günstiges Pan für sich selber herstellen. Als Autodidakt, der viele Bücher gelesen und jahrelang experimentiert hat, sowie durch Aufenthalte in Trinidad, Erfahrungsaustausch mit anderen Tunern, vorallem Dudley Dickson, hat er seine Tuningskills immer weiterentwickelt.

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alt Wer Martin denkt, denkt Musik, denkt Steelpan. Er begann seine Musikkarriere mit 9 Jahren mit dem Klavier. Bald schon spielte er in Schülerbands, Piano, Perkussion, Drums und weitere Instrumente. Die Stile umfassten, Rock, Funk, Latin, Brasil. Und dann, ab 1980 lernte er das Steelpan kennen, in der Ambulancia Steelband in Winterthur. So kam er mit Ralph Richardson zusammen, mit dem er in diversen Besetzungen viel spielte und dabei in die Profi-Gig-Szene eingeführt wurde.

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alt Der PANCH Preis geht an Béatrice und Chester Simon. Sie führen im 6. Jahr ihre karibische Insel Rest.Waldgarten-Muskanuss und vorher dasselbe in der Stadt Zürich. In all diesen Jahren konnte PANCH in hervorragender Partnerschaft seine PANCH Limes durchführen. Ob In Haus an Samstagen oder sonntags auf der Terrasse immer waren die Anlässe mit begeisterten Gästen belegt.

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